Hallo zusammen,
ich plane dieses Jahr als "guten Vorsatz" meinen Musikhorizont etwas zu erweitern und habe mir vorgenommen jede Woche ein neues Musikalbum zu hören. Habt ihr Lieblingsalben die ihr empfehlt? Genre ist egal, Hauptsache man kann es bei Spotify hören.
Ich glaub der Typ kann unmöglich die Wohnung ohne akrobatische Einlagen verlassen bei der Sauerei die ich angerichtet habe.
Bekomme aber direkt Brechreiz bei Kotze und anderen Körperflüssigkeiten, also besser nicht zurück und ihn das machen lassen?
Das muss für den Mieter echt schwer sein in die Wohnung und wieder raus zu kommen ohne reinzusteigen. Ich würde fast behaupten das erfordert akrobatische Meisterleistungen von dem.
Einige werden jetzt sagen „Oida? Du bist Hausmeister, natürlich musst du das wegmachen, das ist dein Job!“. Das Problem ist, dass ich bei menschlichen Ausscheidungen selbst immer einen extremen Brechreiz bekomm: Man könnte fast sagen ich würde am liebsten gleich daneben speiben.
Der Österreichbezug von dem Post ist, dass die Speibe in einem Stiegenhaus auf österreichischem Staatsgebiet liegt und - so weit ich weiß - auch die österreichische Staatsbürgerschaft hat. Zumindest laut dem Reisepass der in der Lacke liegt.
Wie der Titel schon sagt, ich muss mich entscheiden, ob ich weiterhin in GKV bleiben will oder doch zur PKV wechseln will.
Ich bin ehrlich gesagt, unentschlossen. Ich bin 34, so gut wie nie krank, klar, dass kann sich schnell ändern, aber ich achte schon auf meine Gesundheit, würde persönlich sagen, dass ich sehr fit bin. Ernährung, Sport, Bewegung sind mir schon wichtig. Blutwerte sind seit Jahren lt. meinen Hausarzt top, es gibt nichts zu beanstanden. Mentale Gesundheit ist auch sehr gut, habe keine Probleme mit irgendwas. In den letzten Jahren war ich fast nie krank geschrieben, bis auf 2 Wochen wegen Verletzung beim Fußball spielen, was ich bereits aufgegeben habe. In dieser Hinsicht würde ich wahrscheinlich in der PKV profitieren.
Ich will auch keine Kinder, habe bereits Vasektomie machen lassen.
Was wäre da noch so wichtig?
Paar Eckdaten: bin seit 12 Jahren in Deutschland, war immer bei AOK und später bei der TK versichert.
Man sagt oft, die Beiträge werden im Alter steigen..ab wann so generell? Mein Plan ist mit 55-60 Deutschland zu verlassen und zu reisen, das wäre schon leistbar , darum geht es hier auch nicht.
Generell würde ich in PKV lt. Check24 bis 2500€ jährlich sparen können, klar, man kann vom Steuer nicht so viel absetzen, aber aber..
Wie ist das, wenn ich doch krank bin, gibt es Krankengeld, wie in GKV nach 6-7 Wochen?
Ich habe zusätzlich eine Zahnversicherung..macht es Sinn diese zu behalten, falls in zur PKV wechseln würde?
Für sachliche Antworten vielen Dank im Voraus.
Der Auslöser dieses Postings dürfte klar sein, nämlich der Umgang mit Sandros Plagiatsaffäre. Hier soll es ausdrücklich NICHT um die Plagiate gehen und dafür gibt es ja einen Thread... und da wären wir schon beim Thema. Denn dass es den gibt und man mittlerweile auf offiziellen RBTV-Angeboten darüber überhaupt schreiben darf, ist erst dem durch massive Kritik entstandenen Druck auf RBTV zu verdanken, die den Vorfall komplett totschweigen wollten und jeden Versuch einer Diskussion der Community rigoros unterbunden haben.
Man kann RBTV loben, weil es sich dann doch geöffnet hat... ich sage NEIN, denn dass es überhaupt zu diesem Druck kommen musste, ist nichts geringeres als ein Skandal! Sich vor Mitarbeiter zu stellen und sie schützen zu wollen ist ein ehrenwertes Anliegen, das bei RBTV bekanntermaßen hochgehalten wird. Bei der Sach- und Beweislage in diesem Fall aber eine öffentliche Diskussion abzuwürgen, sendet das Signal, dass man Betrug für eine Lappalie hält, die man aussitzen kann.
Dass bezüglich Sandro immer noch nicht die nötigen und bei so einem Fall selbstverständlichen personellen Konsequenzen gezogen wurden, hinterlässt auch einige Fragezeichen und dürfte dem Ansehen von RBTV in der Branche nachhaltig schaden.
Nicht nur RBTV selber geht hier einen falschen Weg, sondern hat über die Jahre auch eine vollkommen unkritische Community herangezüchtet, die mittlerweile jegliche Kritik als persönlichen Angriff auf ihren Lieblings-Internetsender (der ja keiner mehr ist) und ihre Idole betrachtet. Ist man kein Ja-und-Amensager zu allem, was RBTV so macht, wird man wie ein Aussetziger behandelt. Hier auch der Bezug zu dem Sandro-Fall: Im Forum wird zigfach der Umstand des Plagiierens verharmlost und als "kleiner Fehltritt" bezeichnet. Manch einer schreibt gar von "Hetze" oder "Hexenjagd".
Das Forum ist unter der Mithilfe der Mods generell zu einer reinen Echokammer geworden, in der jeder als Hater, Nestbeschmutzer oder "toxisch" bezeichnet wird, der den Sender oder die Mitarbeiter kritisiert. Wohlgemerkt ganz egal, wie sachlich man ist, denn es geht mir - um das deutlich klarzustellen - nicht darum Beleidigungen oder anderweitige Hetze zu verteidigen. Ich durfte es schon selbst erleben als ich Produktplatzierungen und Kooperationen kritisiert habe, denn egal wie sachlich ich begründet habe, lief die Reaktion letztlich immer darauf hinaus, dass ich ´"unverschämt" wäre, denn "man muss ja halt Geld verdienen". Jegliche Beteuerung, dass ich mir voll im
... keep reading on reddit ➡
Leider keinen der es mir beibringen kann. Werde in einem knappen halben Jahr 18, und werde hws. studieren (eventuell Humanmed.).
…wenn danach gefragt wird? Alternativ: Wie kann man so einer Frage gut begegnen?
EDIT: Danke für die ganzen Kommentare, ich fasse sie mal zusammen (kein Anspruch auf Vollständigkeit)
Generell:
- Nein, verpflichtet ist man nicht.
- Ausweichen mit Vorwand „Verschwiegenheitsklausel“ wird zwar oft gemacht aber so eine Klausel wäre rechtlich unwirksam
- In den meisten Gesprächen wird diese Frage aber gar nicht erst gestellt, da es beim Vorstellungsgespräch um die Fähigkeiten die jemand mitbringt geht und nicht um das vorherige Gehalt. Sollte gefragt werden, sagt das bereits etwas über den potentiellen neuen AG aus
Wenn gefragt wird, dann wurde oft so begegnet:
- Eigenes Gehalt + 10-20% Aufschlag genannt
- „Weniger als ich bei Ihnen verdienen würde“
- Spanne genannt, um die bei anderen Bewerbungsgesprächen verhandelt wird
Wie die Überschrift schon sagt - wir werden dazu angehalten einen bestimmten Heizkörper (Wohnzimmer) immer voll aufgedreht zu lassen, da sonst wohl "der Heizkreislauf nicht funktioniert" bzw. Schäden entstehen.
Die Gastherme wurde wohl vor kurzem erst erneuert. Daher macht mich das etwas stutzig..
Bei den völlig absurden Gaspreisen im Moment hab ich herzlich wenig Lust, unnötig Heizkosten zu produzieren.
Kennt jemand Vorgaben dieser Art und könnte mir weiterhelfen? Ich trau der Sache nicht über den Weg, bin allerdings auch kein Fachmann.
P.S. Meine Vormieter haben 20.000kWh in einem Jahr verbraucht für 90qm. Nur um euch ein Ausmaß meiner Sorge zu geben.
Gibt ihr auch dem Friseur Trinkgeld? Was bekommt der Lieferdienst und die Kellner? Ich bin ein Ausländer und würde mich gerne an die deutsche Gebrauche richten.
Nachdem ich letztens zufällig bei Youtube auf ein Video gestoßen bin, wo jemand seinen (normalen) Spülkasten putzt, bin ich auf die Idee gekommen auch bei mir mal nach dem Zustand zu schauen. Der Spülkasten ist ca. 15 Jahre alt und wurde vermutlich noch nie gereinigt.
Also Drückerplatte abgenommen, Schrauben gelöst und reingeschaut. Es war nicht dramatisch, aber es gäbe dennoch großes Potenzial. Vor allem möchte ich nicht, dass durch Nichts-tun was kaputt wird was sich durch Anwendung von zB Reinigungstabletten verhindern hätte lassen.
Also: Reinigt ihr regelmäßg euren Unterputzspülkosten und wenn ja, womit?
Es gibt ja so WC-Tabs (Beispiel)um Urinstein im Siphon zu lösen. Die sind laut Packung auch für den Spülkasten geeignet. Kann ich die bedenkenlos reingeben? Schließlich gibts doch Kunststoffteile und Gummidichtungen dort drinnen.
Für Firmen macht es eigentlich mehr Sinn in die eigenen Leute zu investieren, damit das Know-How in der Firma bleibt.
Hallo zusammen,
aufgrund einiger Posts und meiner persönlichen Situation habe ich mit Wohnungen zur Kapitalanlage beschäftigt.
Gerade heute erst habe ich eine 73qm Wohnung, innenstadtnah, mit Renovierungsbedarf besichtigt. Inkl. Tatsache wären 155k € fällig. Lage ist eine Kleinstadt in Bayern. Eine realistische Kaltmiete wären wohl 500€, was nach Renovierung eine Netto-Mietrendite von 3,6% ergäbe.
Ohne signifikante Wertsteigerung rechnet sich dieses Objekt mMn nicht, obwohl es unter Marktwert zu bekommen wäre.
On-Market deals findet man i.d.R. mit ~ 3% Nettomietrendite.
Meiner Erfahrung nach sind die Mietpreise zwar auch deutlich gestiegen, aber die Kaufpreise sind diesen davon gelaufen.
Prinzipiell würde ich gerne eine Wohnung aus Diversifikationsaspekten mit ins Portfolio aufnehmen.
Was sind eure Ansichten bzgl. dem Kauf von vermieteten Wohnungen?
Beste Grüße
