Ich hab für meinen Vater neulich was im REWE Onlineshop gekauft und war verdutzt danach E-Mails von Payback zu erhalten. Hab dann nochmal nachgeschaut und in den Nutzungsbedingungen versteckt steht
"Das REWE-Kundenkonto bietet dir eine Vielzahl von Funktionen, u.a. [..] Freischaltung des PAYBACK Services."
Also für mich persönlich scheint das nicht sonderlich GDPR konform (die Daten mit 3rd parties teilen und das nur versteckt erwähnen) aber naja. Also REWE bekommt eh schonmal eine E-Mail was ich davon halte aber wie werd ich den Kram wieder los? Überall bei Payback braucht man seine Kartennummer und Passwort um durch das Kontaktformular zu kommen. Ich gehe mal davon aus REWE kann ich nicht dazu zwingen das für mich zu erledigen?
Danke schonmal!
EDIT: Ich habe festgestellt, dass REWE mich unter falschen Daten bei Payback registriert hat (Frau xxx yyy, ich hab den Namen). Ändert das was? Ich hab es bisher nicht probiert aber ich könnte mir vorstellen, dass es mir die Kommunikation mit Payback ordentlich erschwert.
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Ich habe mich bei einem Konzern beworben. Nach mehreren Gesprächen habe ich eine Zusage erhalten, man wolle mir ein Angebot machen. Im letzten Gespräch wurde bereits nach meinem momentanen Gehalt gefragt, wobei ich wage geblieben bin und mich auf die Vertraulichkeit meines aktuellen Gehalts+Boni berufen (natürlich charmant formuliert). Wurde so akzeptiert.
Jetzt wurde nach der Zusage nach einem aktuellen Gehaltsnachweis gefragt, von dem Personalsachbearbeiter - angeblich um das Gehaltsgefüge des Konzerns einzuhalten. Ein Vertragsentwurf oder Angebot mit Gehalt habe ich noch nicht erhalten, das muss jetzt noch verhandelt werden.
Wie würdet ihr vorgehen? Mein Gehaltsnachweis untergräbt meine Forderung. Thx.
Edit: Mein Vertrag enthält explizit eine Vertraulichkeitsvereinbarung zu Gehaltslisten - daher werde ich darauf hinweisen. Danke!
